
Arbeitsschutz und BGM
Quiz by Bettina Wollesen
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10 questions
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- Q1Welche Akteure beteiligen sich am BGM (intern und extern)?Krankenkassen, Personalabteilung, Arbeitsschutz, Unfallversicherung, BetriebsratPersonalabteilung, Arbeitsschutz, Unfallversicherung, Rentenversicherung, Agentur für ArbeitKrankenkassen, Arbeitsschutz, Unfallversicherung, Rentenversicherung BetriebsratKrankenkassen, Personalabteilung, Betriebsrat Arbeitsschutz, Unfallversicherung, Rentenversicherung30s
- Q2Was ist ein Arbeitskreis Gesundheit oder Gesundheitszirkel?betriebliches Steuerungs-, Entscheidungs- und Koordinierungs-gremiumfördert alle Maßnahmen, die der Gesundheit der Beschäftigten dienenbetriebliches Steuerungs-, Entscheidungs- und Koordinierungsgremium fördert alle Maßnahmen, die der Gesundheit der Beschäftigten dienenbetriebliches Steuerungs-, Entscheidungs- und Koordinierungs-gremium fördert alle Maßnahmen, die der Verhältnisprävention dienen30s
- Q3Beim Berliner Modell eines Gesundheitszirkels sind:alle Beteiligten aus einer Hierarchieebenealle Vorgesetzten anwesend alle Beteiligten aus einer Hierarchieebenealle Vorgesetzten anwesend keine Beteiligten aus einer Hierarchieebenekeine Vorgesetzten anwesend alle Beteiligten aus einer Hierarchieebene30s
- Q4Was sind die vier Säulen des BGM?Arbeits- und Gesundheitschutz, BEM, BGF, BetriebsratArbeits- und Gesundheitschutz, BEM, BGF, Fachkraft für ArbeitssicherheitArbeits- und Gesundheitschutz, BGF, Personalmanagement, KrankenkasseArbeits- und Gesundheitschutz, BEM, BGF, Personalmanagement30s
- Q5Was ist der ROI?Relation zwischen Kosten und ökonomischem Nutzen des BGMProduktivitätssteigerungReduktion der AU-TageEinsparungen bei Lohnfortzahlungskosten30s
- Q6Was sind wesentliche Merkmale von BGM?gemeinsames Verständnis von Gesundheit, Gesundheit als individuelle Aufgabe der Mitarbeiter*innen, AU-Tage erfassen , konsequente und systematische VorgehensweisePersonalentwicklung plant eigenständig Maßnahmen, Verankerung von Gesundheit als Ziel zur Produktionssteigerung, Schaffung von Instrumenten, die den Auftrag haben, sich nachhaltig um die Beschäftigten-gesundheit zu kümmern (z. B. Steuerungskreis,) konsequente und systematische Vorgehensweisegemeinsames Verständnis von Gesundheit Verankerung von Gesundheit als Unternehmensziel Schaffung von Instrumenten, die den Auftrag haben, sich nachhaltig um die Beschäftigtengesundheit zu kümmern (z. B. Steuerungskreis) konsequente und systematische Vorgehensweisegemeinsames Verständnis von Gesundheit, Verankerung von Gesundheit als Unternehmensziel, Schaffung von Instrumenten, die den Auftrag haben, die Fitness der Beschäftigten zu erfassen, konsequente und systematische Vorgehensweise45s
- Q7Was machen Planungsamodelle?Unterstützen bei der systematischen Planung des BEM, Orientieren sich an einem Planungszyklus, legen das operative Vorgehen detailliert dar, beginnen mit der Stausanalyse und enden mit der Evaluation, enthalten Checklisten, Werkzeuge und TechnikenUnterstützen bei der systematischen Planung einer Intervention, Orientieren sich an einem Planungszyklus, legen das operative Vorgehen detailliert dar, beginnen mit der Stausanalyse und enden mit der Evaluation, enthalten Checklisten, Werkzeuge und TechnikenUnterstützen bei der systematischen Planung einer Intervention, Orientieren sich am Arbeitsschutzgesetz, legen das operative Vorgehen detailliert dar, beginnen mit der Stautsanalyse und enden mit der EvaluationUnterstützen bei der systematischen Planung einer Intervention, legen das operative Vorgehen detailliert dar, beginnen mit der Stausanalyse und enden mit der Evaluation, dienen der Mitarbeiterselektion45s
- Q8Was ist das Ziel der Luxemburger DelkarationVerbesserung der finanziellen Situation der Betriebe, Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung, Stärkung persönlicher KompetenzenVerbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen, Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung , Stärkung persönlicher KompetenzenVerbesserung der der Arbeitsbedingungen, Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung, Stärkung der BetriebeVerbesserung der BGF, Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung, Stärkung persönlicher Kompetenzen30s
- Q9Wofor steht BASE?Bedarfsbestimmung, Arbeit, Schonung, EvaluationBEM, Arbeitsschutz, Sport, ErlebenBedarfsbestimmung, Austausch, Schulung, EvaluationBGF, Arbeit, Stress, Erfolg30s
- Q10Was sind drei gesetzlichen Aufgaben des Arbeitsgebers beim Arbeitsschutz?1. Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit beschrieben werden kann 2. Gefahren kenntlich machen; 3. bei den Maßnahmen sind der Stand von Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene sowie sonstige gesicherte arbeitswissen-schaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen1. Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für Frauen sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird; 2. Gefahren auszuschildern 3. Unterweisungen geben1. Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird; 2. BGM ist umzusetzen 3. bei den Maßnahmen der BGF sind der Stand von Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene sowie sonstige gesicherte arbeitswissen-schaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen1. Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird; 2. Gefahren sind an ihrer Quelle zu bekämpfen; 3. bei den Maßnahmen sind der Stand von Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene sowie sonstige gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen45s