
B704_02 Therapiemotivation
Quiz by Timo Brockmeyer
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- Q1
Eine Grundannahme beim MI ist: Motive für Veränderung stärken u. Motive gegen Veränderung widerlegen
Falschigkeit entdeckt!
Richtigkeit entdeckt!
30s - Q2
Es gibt bisher keine überzeugende empirische Evidenz für die Wirksamkeit von Motivational Interviewing.
Wahrheit!
Lüge!
30s - Q3
Eine häufig angewandte Maßnahme zur Bearbeitung von Ambivalenzen ist die sogenannte Drei-Stuhl-Technik.
mäßig witzig
stimmt
30s - Q4
Was entspricht nicht dem "rolling with resistance" im Motivational Interviewing?
Anzweifeln der Kompetenz des Therapeuten ist ein Ausdruck von Ambivalenz
Ambivalenz wird als normal angesehen
Anzweifeln der Kompetenz des Therapeuten ist ein interaktionelles Problem
Man sollte immer nur mit Widerstand Purzelbäume im Therapiezimmer machen.
30s - Q5
Welche Aussage Aussage in Bezug auf Therapiemotivation ist falsch?
Die glaubwürdige Vermittlung eines plausiblen Störungsmodells kann sich fördernd auf die Therapiemotivation auswirken.
Eine mangelnde Therapiemotivation kann ihren Ursprung in einer Störung der therapeutischen Beziehung haben.
Die Förderung der Therapiemotivation findet am Anfang einer Therapie statt, danach folgen dann ausschließlich symptombezogene Interventionen.
Unter Therapiemotivation wird die Bereitschaft verstanden, eine Behandlung zu beginnen und fortzuführen, was nicht zwingend mit einer hohen Änderungsbereitschaft einhergehen muss.
30s - Q6
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Wenn eine Patientin mehrfach zu spät zurTherapie erscheint, ist das eindeutig ein Zeichen für Widerstand bzw. Ambivalenz in Bezug auf die Therapie.
Patient*innen wollen immer ohne wenn und aber, dass sich ihre Symptome verringern
Zum "rolling with resistance" gehört, dass man als Therapeutin z.B. das Anzweifeln der Kompetenz durch den Patienten als Ausdruck der Ambivalenz versteht.
Die Phase, in der ein Patient eine Änderungsabsicht ausbildet, nennt man Precontemplation.
30s