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DNS

Quiz by Rohr Philipp

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8 questions
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  • Q1

    Warum befragen alle internetfähige Geräte das Domain Name System?

    kein Internetgerät der Welt genügend Kapazität, um ein Verzeichnissystem aller Internetserver der Erde vorzuhalten.

    Nur die Root-Server kennen alle FQDN-DNS-Einträge.

    Aus Datenschutzgründen, das ist für die Netzneutralität wichtig.

    Damit sie die MAC-Adresse zum Domainnamen erfahren.

    60s
  • Q2

    Was ist so schlecht an üblichen DNS-Anfragen?

    DNS wurde 1983 als sicheres System implementiert und gilt bis heute als sicher

    Nur der Ziel-DNS-Server kann die Anfrage verarbeiten. Wenn eine Anfrage an einen falschen DNS-Server übermittelt wird, muss die Anfrage vom Client neu gestartet werden.

    Spione können damit Abhörattacken vorbereiten und Angreifer falsche DNS-Antworten einschleusen.

    DNS-Anfragen können nicht abgehört werden, sie werden immer verschlüsselt übertragen.

    60s
  • Q3

    Woher weiss ein Internetgerät, wohin es seine DNS-Anfragen schicken soll?

    Anhand der IP-Konfiguration des Clients, welche vom DHCP übermittelt wird.

    DNS-Anfrage werden immer an die gleiche IP-Adresse geschickt. Deshalb ist keine Konfiguration dafür nötig.

    Der Provider teilt dem Client die entsprechende IP-Adresse mit.

    Jedes Netzwerk hat einen internen DNS-Resolver der alle DNS-Anfragen automatisch beantwortet.

    60s
  • Q4

    Wie schützt die verschlüsselte DNS-Kommunikation meine Privatsphäre?

    Die verschlüsselte DNS-Kommunikation verhindert den Einsatz des unverschlüsselten  HTTP-Protokolls, um zu gewährleisten, dass der Browser die DNS-Daten nicht unverschlüsselt dem DNS-Resolver übermittelt.

    Mit speziellen DNS-Clients. Gegenüber dem Betriebssystem verhält sich ein solcher Client wie ein lokaler Resolver, der unverschlüsselte DNS-Anfragen entgegennimmt. Dann baut er eine chiffrierte Verbindung zu einem der konfigurierten verschlüsselnden Resolver auf und sendet ihm die DNS-Anfrage.

    Die verschlüsselung der DNS-Kommunikation kann nur vom DNS-Resolver angewendet werden. Dieser muss vertrauenswürdig sein und der Zertifikatsaustausch für die Entschlüsselung der Anfrage ist zwingend nötig. 

    60s
  • Q5

    Was ist der Unterschied zwischen verschlüsselter DNS-Kommunikation und DNSSEC?

    DNSSEC verschlüsselt die Daten vom Client zum Resolver, verschlüsselte DNS-Kommunikation (DNS-Crypt) vom Resolver zum autorativen DNS-Server,

    Es gibt keinen Unterschied.

    Verschlüsselte DNS-Kommunikation (DNS-Crypt) verschlüsselt die Daten vom Client zum Resolver, DNSSEC vom Resolver zum autorativen DNS-Server,

    Es wird situativ nur ein Protokoll eingesetzt, die verwendung beider Protokolle ist bei einer DNS-Abfrage nicht möglich.

    60s
  • Q6

    Was passiert, wenn auf einem Client ein öffentlicher DNS-Server in der IP-Konfiguration eingetragen wird?

    Das versenden von E-Mails ist dann nicht mehr möglich.

    Nichts, es funktioniert alles wie bis anhin.

    Interne Ressourcen wie Systeme, Drucker oder Netzlaufwerke können dann nicht mehr mit dem DNS-Namen angesprochen werden.

    Das ist technisch gar nicht möglich, der DNS-Server wird dem Client immer fix zugewiesen.

    60s
  • Q7

    Welches Protokoll wird für die Übermittlung von unverschlüsselten DNS-Anfragen vom Client eingesetzt?

    AAAA

    UDP

    GSLB

    TCP

    TTL

    60s
  • Q8

    E-Mail-Kommunikation...

    braucht keine DNS-Namensauflösung.

    kann gesichert werden indem mit DANE SMTP verschlüsselt wird.

    ist immer abhörsicher.

    wird durch die E-Mail-Server geschützt.

    60s

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