Mathematische Grunderfahrung
Quiz by Huber
Feel free to use or edit a copy
includes Teacher and Student dashboards
Measure skillsfrom any curriculum
Measure skills
from any curriculum
Tag the questions with any skills you have. Your dashboard will track each student's mastery of each skill.
With a free account, teachers can
- edit the questions
- save a copy for later
- start a class game
- automatically assign follow-up activities based on students’ scores
- assign as homework
- share a link with colleagues
- print as a bubble sheet
10 questions
Show answers
- Q1Was gibt eine Ordinalszahl an?Die Zahl gibt an, welchen Platz ein Element in einer Reihenfolge einnimmtDie Zahl beschreibt die Vielfachheit einer Handlung oder eines VorgangsNumerische Werte die immer intervallskaliert sind.Ergebnis einer mathematischen Operation60s
- Q2Ein Kind sortiert Holzbausteine nach ihrer Form, wie wird diese Kompetenz beschrieben?Sortieren und KlassifizierenKompetenzmodell nach Fritz und RickenGrößen und MessenZahlen und Mengen30s
- Q3Ist mathematisches Verständnis in unserer Welt notwendig?Nein, Computer berechnen alles für uns.Ja, denn die Mathematik wird im täglichen Leben andauernd benötigt.Ja, aber nur für Bezahlverfahren.Außerhalb der Schule nicht.60s
- Q4Das Modell von Krajewski und Fritz und Rickens beinhaltet im Ablauf der mathematischen Entwicklung Gemeinsamkeiten, nämlich folgende:Das Aufsagen der Zahlwortreihe stellt eine minimalistische Kompetenzen dar, ebenso wie das Ordinalsverständnis.Krajewski und Fritz und Rickens Modelle beinhalten keine Gemeinsamkeiten.Die Entwicklung beginnt mit dem Aufsagen leerer Worthülsen und führt vom kardinalen hin zum ordinalen Verständnis.Die Entwicklung beginnt mit dem Aufsagen leerer Worthülsen und führt vom ordinalen hin zum kardinalen Verständnis.60s
- Q5Für die Beschreibung des Erwerbs der Zahlwortreihe wird in den meisten Publikationen das Modell von Fuson (1988) herangezogen. Dieser unterscheidet in der Zählkompetenz zwischen einer unzerbrechlichen und einer aufgebrochenen Zahlenkette. Die aufgebrochenen Zahlenkette beschreibt dabei, …… die einzelnen Zahlwörter klar unterschieden werden können, jedoch muss die Reihe immer als Ganzes aufgesagt werden (von eins an). Durch Zählen kann eine Anzahl bestimmt werden (gib mir drei).Von jeder Zahl aus kann eine bestimmte Anzahl Schritte weiter gezählt werden: Zähle von vierzehn aus drei Schritte vorwärts (später auch rückwärts). Rechenkompetenzen werden erworben.…dass die Zahlwortreihe ab einem beliebigem Zahlwort aus aufgesagt werden kann. Nachfolger bzw. Vorgänger können genannt werden. Die kardinale Kompetenz (Bestimmen einer Anzahl) ist deutlich gestiegen.…dass die Elemente werden nicht gezählt, sondern nur aufgesagt werden. Die Zahlwörter haben noch keine kardinale Bedeutung.60s
- Q6Enaktiv steht fürpassives Verhaltenhandelnde Darstellung (Aktivität mit konkreten Materialien)bildliche Darstellunghandelnde Darstellung ( das mathematische Wissen ist rein bildlich gebunden)60s
- Q7Die Ziffern 4, 5 und 6 sind nach dem EIS-Prinzip eineeine ironische Darstellungsymbolische Darstellungein undefiniertes Wortganzeseine ikonische Darstellung60s
- Q8Sind die Entwicklungsschritte von Kindern zum erlangen mathematischer Kompetenzen wissenschaftlich klar definiert?Ja, Kinder müssen gewisse Fertigkeiten besitzen um weiter mathematische Handlungen ausführen zu können.Nein, es gibt verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Entwicklungsschritten. diese ähneln sich zwar, unterscheiden sich aber teilweise stark voneinander.Nein, nach dem EIS-Prinzip entwickeln Kinder sich unterschiedlich stark.Ja, es gibt verschiedene Modelle zur mathematischen Entwicklung von Kindern, welche alle dasselbe Besagen (z.B. Fritz und Ricken und Krajewski)60s
- Q9Was gibt eine Kardinalszahl an?Die Zahl umfasst die Mächtigkeit einer MengeEin durch Kardinäle eingeführtes Rechensystem, dessen Ergebnis "Kardinalszahl" genannt wird.Rangplatz eines ElementesDie Zahl gibt an, welchen Platz ein Element in einer Reihenfolge einnimmt60s
- Q10Der Mathematikkreishat nichts mit Mathematik zu tun.beinhaltet immer die Verwendung eines Kreissymboles zur Darstellung mathematischer Informationenbeinhaltet die Aspekte des EIS-Prinzipesbeinhaltet immer Rechenoperationen.60s