Märchen - Das kalte Herz

Er bemalt sich mit Kohle.

Er gräbt Kohle aus der Erde.

Er verbrennt die Kohle beim Grillen.

Er stellt aus Holz Kohle her.

Wenn man stolz ist und nicht zufrieden ist, mit dem was man hat, wird man es bereuen.

...

Wenn man zu hoch auf einen Berg klettert, stürzt man ab.

Wenn man nicht weiß, was man will.

Peter konnte sich so viel wünschen, wie er wollte - es gab kein Limit.

Drei Wünsche wären frei – den dritten Wunsch könnte das Männlein verweigern, wenn es kein guter Wunsch wäre.

Er musste durch einen Fluss schwimmen und drei Abenteuer für die Wünsche bestehen.

Es gab beim Männlein keine Wünsche.

Er wollte sich eigentlich gar nichts wünschen.

Er wollte besser Karten spielen als der reiche Ezechiel.

Dass er sehr besser tanzen könnte, als der Tanzbodenkönig und immer so viel Geld wie Ezechiel in der Tasche hätte.

Er wollte gegen Ezechiel im Kampf gewinnen.

Peter wünscht sich eine Glashütte - wo er Glas herstellen konnte.

Peter wünscht sich eine Ehefrau, weil er so alleine war.

Peter wünschte sich, dass er selbst magische Kräfte hätte.

Peter wünschte sich einen fliegenden Teppich.

Peter hätte sich viel mehr Geld wünschen sollen.

Er sollte sich lieber Klugheit wünschen, damit könnte er sich dann sowieso alle Wünsche erfüllen.

Das Männlein fand Peters wünsche viel zu bescheiden.

....

Er wollte wieder Köhler werden.

Er war immer schon faul gewesen.

Er wusste nichts über das Gläser Geschäft und so wollte niemand seine Gläser kaufen.

Er war ein schlechter Glasbläser und seine Gläser waren hässlich

Er tanzte im Wirtshaus und spielte Karten mit Ezechiel.

Er stand bettelnd auf der Straße.

Er kaufte sich tolles Gewand.

Er ritt durch den Wald und ging zur Jagd.

...

Er wurde sehr krank und konnte deshalb nicht mehr arbeiten.

Er verkaufte kein Glas, verspielte Geld beim Spielen und verschenkte viel an die Armen.

Er wollte kein Geld mehr haben und gab es dem Männlein zurück.

Weil Ezechiel ihm das Geld aus der Tasche stahl.

...

Weil Ezechiel starb und sich der Wunsch so auflöste.

Weil Ezechiel auch kein Geld mehr hatte und Peter somit auch nicht.

Er wollte das Männlein mit nach Hause nehmen.

Er wollte, dass das Männlein ihm als 3. Wunsch eine Braut schenkte.

Er wollte mit dem 3. Wunsch nochmal 2000 Gulden - doch das Männlein verschwand.

...

seine Schwester.

Den bösen Waldgeist Holländer-Michel.

seine Mutter.

Er bat niemanden mehr um Hilfe.

Peter sollte dem Holländer-Michel Leute bringen, die ihm sein Herz verkauften.

Peter sollte alle seine Taten bereuen und dann Geld bekommen.

Peter sollte sein Herz hergeben, würde dafür ein Steinherz und 100.000 Gulden bekommen.

Peter sollte gegen Ezechiel beim Kartenspielen gewinnen.

Er würde im Sport viel besser sein und olympisches Gold gewinnen.

Er würde nie sterben können.

Das Mitgefühl würde ihm bei Geschäften nicht mehr im Weg stehen.

...

Er war glücklich und zufrieden und hatte endlich genug Geld.

...

Er verschenkte wieder sein Geld und wurde wieder arm.

Er konnte nichts mehr fühlen, keine Freude/Trauer/Mitgefühl - es war ihm alles gleich.