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Online-Sucht, Schwerpunkt Gaming

Quiz by Luisa Leible

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8 questions
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  • Q1
    Wie lautet eine andere Bezeichnung für das Glückszentrum im Gehirn?
    Belohnungszentrum
    Gefühlszentrum
    Fröhlichkeitszentrum
    Suchtzentrum
    60s
  • Q2
    Durch was kann KEINE stoffgebundene Sucht ausgelöst werden?
    Schlaftabletten
    Alkohol
    Heroin
    Extremsport
    60s
  • Q3
    Welcher Begriff passt NICHT zum Thema Online-Sucht?
    Verhaltenssucht
    stoffgebundene Sucht
    Gaming
    Social Media
    60s
  • Q4
    Bei wie viel Prozent aller 12- bis 17-Jährigen ist von einer Internetabhängigkeit auszugehen?
    0,5 Prozent
    5,8 Prozent
    15 Prozent
    3 Prozent
    60s
  • Q5
    Welche Aussage ist richtig?
    Es gibt keine Geschlechtsunterschiede bei der Nutzung des Internets.
    Jungen zwischen 12- und 17 Jahren sind häufiger von einer Online-Sucht betroffen als Mädchen.
    Mädchen zwischen 12- und 17 Jahren sind häufiger von einer Online-Sucht betroffen als Jungs.
    Jungs nutzen online hauptsächlich Social Media.
    60s
  • Q6
    Verschiedene Umstände können eine Gaming-Sucht begünstigen. Welche gehört NICHT dazu?
    Das Zentrum der Impulskontrolle befindet sich in einer Umbauphase. In dieser Zeit können Jugendliche ihre Impulse kaum kontrollieren.
    Computerspiele regen das Glückszentrum an, indem man beim Sieg Anerkennung von Mitspielern bekommt.
    Spiele ermöglichen eine Flucht aus dem realen Leben.
    Während der Pubertät ist die Impulskontrolle besonders stark ausgeprägt.
    120s
  • Q7
    In welchem Bereich des Gehirns befindet sich das Zentrum für Impulskontrolle?
    Temporallappen
    Frontallappen
    Kleinhirn
    Hirnstamm
    60s
  • Q8
    Was wäre untypisch für einen Online-Süchtigen?
    Aktivitäten mit Freunden, wie z.B. Fahrrad fahren, Brettspielabende oder gemeinsames Kochen.
    Der Betroffene kann keinen Tag offline bleiben.
    Vernachlässigung des ehemaligen Lieblingshobbys.
    Lügen gegenüber den Eltern bezüglich des Online-Spielens.
    60s

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