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Rationalismus und Empirismus

Quiz by Bernhard Kopp

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25 questions
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  • Q1
    Was ist das zentrale Merkmal des Rationalismus?
    Die Gefühle sind das wichtigste Erkenntnismittel.
    Die Vernunft und der Verstand spielen eine große Rolle.
    Die Intuition ist die Grundlage aller Erkenntnisse.
    Die Philosophie basiert nur auf religiösen Dogmen.
    30s
  • Q2
    Wer gilt als Begründer des modernen Rationalismus?
    René Descartes
    John Locke
    Francis Bacon
    David Hume
    30s
  • Q3
    Welche Aussage beschreibt Spinozas Philosophie?
    Es gibt nur eine einzige Grundsubstanz, identisch mit Gott und dem Universum.
    Es gibt zwei Grundsubstanzen: Geist und Materie.
    Gott und die Natur sind völlig getrennte Prinzipien.
    Die Welt besteht aus vielen unabhängigen Substanzen.
    30s
  • Q4
    Was bedeutet „Cogito, ergo sum“?
    Ich denke, also bin ich.
    Ich bin, weil ich denke.
    Der Verstand ist das einzige Erkenntnismittel.
    Alles Denken führt zur Existenz.
    30s
  • Q5
    Welche Denkrichtung ist in angelsächsischen Ländern vorherrschend?
    Skeptizismus
    Idealismus
    Rationalismus
    Empirismus
    30s
  • Q6
    Welcher Philosoph lehnte die aristotelische Lehre ab und begründete den modernen Empirismus?
    David Hume
    Baruch Spinoza
    René Descartes
    Francis Bacon
    30s
  • Q7
    Was kritisierte David Hume am Kausalitätsprinzip?
    Gesetzmäßigkeiten sind naturgegeben und nicht zu hinterfragen.
    Kausalität kann ausschließlich durch Logik bewiesen werden.
    Wir sehen immer nur Dinge, keine Gesetzmäßigkeiten.
    Kausalität existiert nur in religiösen Kontexten.
    30s
  • Q8
    Welche Idee vertrat John Locke in Bezug auf den menschlichen Verstand?
    Der Verstand ist bei Geburt vollständig entwickelt.
    Der Verstand wird ausschließlich durch göttliche Eingebung geformt.
    Der Verstand wird durch Vererbung determiniert.
    Bei Geburt ist der Verstand ein unbeschriebenes Blatt.
    30s
  • Q9
    Welche Aufgabe sah Francis Bacon für die Naturwissenschaft?
    Beherrschung der Natur
    Entwicklung philosophischer Dogmen.
    Schaffung absoluter Freiheit für die Menschheit
    Widerlegung aller metaphysischen Prinzipien.
    30s
  • Q10
    Was ist laut Spinoza die Grundlage für das „Ewig Gute“?
    Die menschliche Erkenntnis
    Die göttliche Offenbarung
    Die Sinneserfahrung
    Die Freiheit des Individuums
    30s
  • Q11
    Welches Werk stammt von René Descartes?
    „Critique of Pure Reason“
    „Enquiry Concerning Human Understanding“
    „Meditationes de prima philosophia“
    „A Treatise on Human Nature“
    30s
  • Q12
    Worin besteht Descartes’ „methodischer Zweifel“?
    Das Zweifeln an der Existenz Gottes.
    Die Ablehnung wissenschaftlicher Methoden.
    Jegliche Erkenntnis in Frage zu stellen.
    Der Ausschluss aller Sinneswahrnehmungen.
    30s
  • Q13
    Wie beschreibt Spinoza das Verhältnis von Substanz und Mensch?
    Der Mensch ist die einzige Substanz im Universum.
    Der Mensch ist ein Nebenprodukt der Substanz.
    Der Mensch ist unabhängig von der Substanz.
    Die Substanz hat für den Menschen zwei Aspekte: Körper und Geist.
    30s
  • Q14
    Welcher Philosoph ist ein Vertreter des britischen Empirismus?
    John Locke
    Francis Bacon
    Baruch Spinoza
    René Descartes
    30s
  • Q15
    Was ist ein zentraler Gedanke von David Hume in der Ethik?
    „Das Gute“ kann nicht vernunftmäßig begründet werden.
    „Das Gute“ ergibt sich aus den Naturgesetzen.
    „Das Gute“ basiert auf göttlicher Offenbarung.
    „Das Gute“ ist eine universelle Wahrheit.
    30s

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