Was bedeutet die Eula

Ermittlung von ungesetzlichen Aktivitäten

Exklusive Unternehmenslösungsauswahl

Einhaltung der Softwareentwicklungsnormen

Endbenutzer-Lizenzvertrag

Ein Server ohne Hardware.

Ein Server ohne Betriebssystem.

Ein Server ohne Speicherkapazität.

Ein Server ohne Internetverbindung.

Eine Architektur, bei der die Infrastrukturverwaltung, Skalierung und Serverwartung vom Cloud-Anbieter übernommen wird.

Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Entlastung von Infrastrukturmanagement.

Mehr Kontrolle über die Infrastruktur und niedrigere Skalierbarkeit.

Größere Komplexität und erhöhter Ressourcenverbrauch.

Höhere Latenzzeiten und höhere Kosten.

Bessere Datenverwaltung und erhöhte Entwicklungsgeschwindigkeit.

Eine automatische Skalierung der Ressourcen je nach Bedarf.

Eine Skalierung nur während der Stoßzeiten.

Eine feste Ressourcenallokation unabhängig vom Bedarf.

Eine manuelle Anpassung der Ressourcen durch Entwickler.

Eine Skalierung nur bei bestimmten Funktionen.

Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud Platform.

Salesforce, Dropbox und Slack.

SAP Cloud Platform, ServiceNow und Cisco Meraki.

Adobe Creative Cloud, Autodesk und Zoom.

Oracle Cloud, IBM Cloud und Alibaba Cloud.

Feste monatliche Zahlungen unabhängig von der Nutzung.

Keine Kosten für die Nutzung von Cloud-Diensten.

Nur für tatsächlich genutzte Rechenleistung bezahlen.

Höhere Kosten aufgrund der automatischen Skalierung.

Nur für die Hardwarekosten bezahlen.

Eine Cloud-Computing-Technologie, bei der Entwickler Anwendungen erstellen können, ohne sich um die Verwaltung von Servern kümmern zu müssen.

Ein Sicherheitsmechanismus, der den Serverzugriff nur auf autorisierte Benutzer beschränkt.

Eine Art von virtuellem Hosting, bei dem mehrere Websites auf einem einzigen Server gehostet werden.

Ein Ansatz zur Skalierung von Datenbanken durch den Einsatz von Cloud-Technologien.

Ein Technologiekonzept, bei dem Server komplett eliminiert werden.

Niedrigere Produktivität und Fokus auf Datenverwaltung.

Langsamere Entwicklungszyklen und Fokus auf Infrastrukturmanagement.

Schnellere Entwicklungszyklen und Fokus auf Anwendungslogik.

Komplexere Entwicklungsumgebung und Fokus auf Sicherheitsmaßnahmen.

Höhere Abhängigkeit von externen Diensten und Fokus auf Skalierbarkeit.

Eventbasierte Anwendungen, Echtzeitdatenverarbeitung und Microservices.

Softwaretests, Fehlerbehebung und Systemoptimierung.

Datenbankverwaltung, Netzwerkkommunikation und Benutzerverwaltung.

Grafikdesign, Musikproduktion und Videobearbeitung.

Geschäftsprozessautomatisierung, Projektmanagement und Kundensupport.

Ruby, Swift, Rust.

Java, C++, PHP.

JavaScript, Python und Go.

Perl, Groovy, Lua.

HTML, CSS, SQL.

Manuelle Anpassung der Ressourcen durch Entwickler.

Feste Ressourcenallokation unabhängig vom Bedarf.

Skalierung nur während der Stoßzeiten.

Skalierung nur bei bestimmten Funktionen.

Automatische Skalierung der Ressourcen je nach Bedarf.

Eine Methode zur Klassifizierung von Zahlen.

Eine Art von chemischer Reaktion.

Eine Regel in der Mathematik, um Funktionen zu vereinfachen.

Eine Menge von Eingabewerten, die ähnliche Ergebnisse liefern oder auf die gleiche Weise behandelt werden.

Ein Tool zur Fehlererkennung in der Software.

Eine Methode zur Verbesserung der Codequalität.

Eine Art von Softwareentwurfsmuster.

Konkrete Eingabebedingungen und erwartete Ergebnisse, um die Funktionalität einer Software zu überprüfen.

Ein Test, der die gesamte Software auf ihre Performance überprüft.

Ein Test, der einzelne Funktionen oder Module einer Software auf ihre korrekte Funktionalität überprüft.

Ein Test, der die Benutzerfreundlichkeit einer Software bewertet.

Ein Test, der von Benutzern der Software durchgeführt wird.

Die Verbesserung des vorhandenen Codes, ohne die Funktionalität der Software zu ändern.

Das Testen der Software auf Fehler.

Das Löschen von Code, der nicht mehr benötigt wird.

Das Hinzufügen neuer Funktionen zur Software.